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Froisteckers Erinnerungen - Teil 2: Lokschuppenfastnacht

Häi Dou ihr Narren,


eine weitere Woche ist vergangen und ich muss feststellen: diese sonst so fröhliche und laute Zeit zieht in diesem Jahr sehr eintönig und leise an uns vorüber. Statt Konfetti und Alkohol beschäftigen uns in diesem Jahr mit Kontaktbeschränkung und Ausgangssperre. Aktuell wird ja sogar über überfüllten Busse und Bahnen diskutiert.


Eigentlich genau unser Stichwort! Denn mit "Bahn" und "überfüllt" haben die Näirer Narren jahrelang gute Erfahrungen gemacht. Ganze sechs Jahre lang war die Lokschuppenfastnacht ein fester Bestandteil des NCV-Kalenders. Die Lokschuppenfastnacht war neu - sie war anders. Weg von der typischen Sitzung - hin zu einem lockeren Abend mit "Begleitprogramm". Und jedes Jahr ein Spezial-Act. Schon bei ihrer ersten Ausgabe 2010 war sie ein voller Erfolg.


Auch wenn der Lokschuppen 2015 zum VORERST letzten Mal gebebt hat (man weiß ja nie - 2017 gab es zum Beispiel eine Wiederauferstehung zum Jubiläum unseres Fanfarenzugs) sind ein paar Dinge bis heute erhalten geblieben. Zum einen der Wechsel von zwanzig Minuten Programm und zwanzig Minuten Stimmungspause, den wir auch auf unserer neuen "Mottositzung" beibehalten haben. Und zum anderen viele schöne Erinnerungen an lange und ausschweifende Partynächte.


In diesem Sinne: kommt mit mir zurück in die Zeit der legendären NCV-Lokschuppenfastnacht!


Es grüßt euch mit einem 3-fach donnernden Häi Dou

Euer Froistecker



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