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Die Kampagne 2022/2023 ist eröffnet

Wir sind immer noch da! Unter diesem Motto stand die Kampagneneröffnung des Niddaer Carneval Vereins am 12.11.2022. Nach zwei Jahren Zwangspause, die mit digitaler Fastnacht überbrück werden mussten, war die Freude groß, endlich wieder in eine RICHTIGE Kampagne zu starten. Eine Kampagne die wieder so gefeiert werden soll, wie wir sie kennen und lieben – mit allen bekannten Veranstaltungen und ein paar neuen Überraschungen.


Nach dem Aufmarsch der Garde, des Fanfarenzugs und der Prinzenpaare wurde pünktlich um 13:11 Uhr die Narrenfahne auf dem Marktplatz gehisst. Nach einer musikalischen Begrüßung durch den Fanfarenzug wurden die Tollitäten offiziell vorgestellt. Inthronisiert worden waren die Prinzenpaare bereits bei der Kampagneneröffnung 2021 – kurz bevor die Kampagne wieder ins Wasser fiel. Jetzt konnten das große und das kleine Prinzenpaar also endlich richtig in ihre Regentschaft starten. Traditionell erhielten die beiden Prinzen und Prinzessinnen die ersten Kampagnenorden.


Mit dabei waren auch wieder Vertreter vom Faschingsclub Ulfa. Der FCU-Vorsitzende Michael Bill stimmte die Besucher zusammen mit NCV-Sitzungspräsident Andreas Müth auf die närrische Zeit ein. Die Juniorengarde und die Prinzengarde des Niddaer Carneval Vereins begeisterten das Publikum mit ihren Tänzen – die Gesangsgruppe „Die Kreppel“ gaben die Lieder „Immer noch do“ der Kölner Band Kassalla und „Immer noch da“ von PUR zum Besten.


Anschließend schritt Fanfarenzug-Kommandant Valentin Kunert zur Vergatterung der Garde und schwort das Corps mit Weck, Wurscht und Woi auf die neuen Prinzenpaare ein. Elferrats-Chef Max-Florian Repp und Emmi Krispin vom NCV-Damenkomitee richteten Grußworte an die Narren auf dem Marktplatz.


Bürgermeister Thorsten Eberhard wünschte den Vereinen bei seiner ersten Kampagneneröffnung als Rathauschef alles Gute für die neue Kampagne. Auch in einer Zeit vieler Krisen dürfe und müsse man Fastnacht feiern und Frohsinn verbreiten.


Nach der Bekanntgabe der Kampagnen-Termine von NCV und FCU sangen die Kreppel zum Abschluss die Froistecksburg-Hymne „Hey Nidda“ bevor auf dem Marktplatz fröhlich weitergefeiert wurde.

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